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Über

Wir sind Josefine Habermehl und Julia Nitschke, Künstlerinnen vom atelier automatique und Rebecca Sirsch und Anna-Lina Heimrath, Aktivistinnen von dem Bündnis Stadt für Alle. Was uns verbindet, ist die Arbeit uns kritisch und lustvoll mit unserer Umwelt auseinanderzusetzen.

atelier automatique
Das atelier automatique und ist ein selbstorganisierter, nichtkommerzieller und solidarischer Raum in der Bochumer Rottstraße. Er wurde als gemeinsamer Arbeitsplatz von mehreren Künstler*innen aus Bochum aufgebaut und wird von dem Verein Gemeinschaft zur Förderung und Vernetzung der freien Künste Bochums e.V. getragen. Das atelier automatique schafft einen neuen Ort, der Raum für künstlerisches Experiment und die alltägliche künstlerische Arbeit ist und hat sich in den vergangenen zwei Jahren zu einem etablierten Ort für Kunst und politischen Diskurs entwickelt. Das Programm ist divers und zeichnet sich dadurch aus, dass es Denkräume und Kunsträume sowohl für die direkte Nachbarschaft, aber auch ruhrgebietsweit anbietet. Zuletzt fand dort die Veranstaltungsreihe ARBEIT + LIEBE statt – eine Mischung aus (künstlerischer) Forschung und Stadteilarbeit zum Thema. Ein fester Programmpunkt sind die immer gut besuchten queeren Filmnächte, von und mit dem XPOSED International Queer Filmfestival. Neben anderen queerfeministischen Veranstaltungen, wie zuletzt die zweimonatige Ausstellung: Emanzenexpress_ gemeinsam sind wir gemeiner, wo es um feministischen Widerstand und Kämpfe in Bochum geht, in Kooperation mit Urbane Künste Ruhr und der der Akademie der Künste der Welt, ist das atelier unter anderem ein wichtiger Ort queer feministischer Subkultur.

www.atelierautomatique.de

Das Netzwerk »Stadt für Alle«
Das Netzwerk »Stadt für Alle« ist ein offener Zusammenschluss von stadtpolitisch interessierten Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen. Es setzt sich für bezahlbaren Wohnraum und für eine solidarische und ökologische Stadtentwicklung ein. Sie begreifen die Stadt als Gemeinwesen und die städtischen Ressourcen als Gemeingüter (englisch „Commons“) die allen gehören – und über deren Nutzung und Verteilung demokratisch entschieden werden muss. Darum mischt sich das Netzwerk in die Bochumer Stadtpolitik ein.

www.stadt-fuer-alle-bochum.net

Tatkräftig unterstützt wurden wir von:

Grafik/Website: Ulrike Weidlich
Beat: Sebastian Appelhoff
Unterstützung Finanzen: Helene Ewert

Vielen Herzlichen Dank für eure tolle Arbeit und eure Geduld!

Ein riesiges Dankeschön geht auch an alle Interviewpartner*innen. Ohne eure Utopien ist Bochum verloren ❤️

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und von Soziokultur NRW

Soziokultur NRW
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen